KopfKinoKabarett
BlöZinger
Großes Kino, keine Leinwand – das gibt’s nur bei BlöZinger. Robert Blöchl und Roland Penzinger, zusammengenommen „BlöZinger“, sind die Erfinder und Großmeister des KopfKinoKabaretts. Ein Film. Live gespielt auf der Bühne. Mit einem Minimum an Requisiten. Und einem Maximum an Ideen, mit denen BlöZinger Vorstellungskraft und Lachmuskeln ihrer Zuschauerinnen und Zuschauer zu Höchstleistungen animieren. Da werden untrainierte Zwerchfelle gedehnt und eingerostete Gehirnwindungen geölt. Mit schauspielerischer Raffinesse und einer großen Portion „Schmäh“ erwecken BlöZinger ihre skurrilen Bühnenfiguren zum Leben, wechseln blitzschnell die Rollen und bringen jeden Charakter derart genial auf den Punkt, dass dem Publikum gar keine Wahl bleibt, als sich in den geistreich-vergnüglichen Kosmos ziehen zu lassen, den BlöZinger auf der Bühne erschaffen. Und natürlich gibt’s dazu doch eine Leinwand – sogar die größte der Welt: unsere Fantasie.
Als Duo „BlöZinger“ sind Robert Blöchl und Roland Penzinger seit 2004 unterwegs. Für ihre genialen KopfKinoKabarett-Programme erhielten sie – neben zahlreichen anderen Ehrungen – den Deutschen Kleinkunstpreis und bereits zwei Mal den Österreichischen Kabarettpreis, die renommiertesten Kabarett-Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum. In 2024 werden sie mit dem Leipziger Löwenzahn ausgezeichnet, dem Preis des Humor- und Satire-Festivals „Leipziger Lachmesse“. In Deutschland treten BlöZinger mit ihren KopfKinoKabarett-Programmen „ERiCH“, „bis morgen“, „ZEIT“ und „Das Ziel ist im Weg“ auf.
In „ERiCH“, der genialen Gangster-Saga von BlöZinger, treffen zwei ungleiche Brüder an der Beerdigung des Familienoberhaupts nach Jahren erstmals wieder aufeinander. Natürlich ist in der Zwischenzeit viel passiert. Aber das ist nichts im Vergleich zu den Ereignissen, die mit der Beerdigung ihren wahnwitzigen Lauf nehmen: Schießereien, eine Verfolgungsjagd in einem Auto, das nur noch von Kaugummis zusammengehalten wird, sowie eine Tante, die am Sozial-Tourette-Syndrom leidet und ihren Lach-Yoga-Guru im Schlepptau hat … Halten Sie sich am Stuhl fest, denn BlöZinger nehmen Sie mit auf eine abenteuerliche Achterbahnfahrt mitten hinein in Ihre Gehirnwindungen. Oder anders gesagt: auf einen Road Movie durch den Kopf. KopfKinoKabarett eben.
Hier wird ganz großes Kino geboten – und zwar für den Kopf. Allgemeine Zeitung Mainz
Pure Gaudi. Süddeutsche Zeitung
Für die an genialischen Durchgeknallten nicht eben arme Kleinkunst-Szene unserer österreichischen Nachbarn ist diese sensationelle Zwei-Mann-Show ein weiteres Glanzlicht. Abendzeitung München
Umwerfend komisch. Memminger Zeitung
Allerfeinster Wortwitz. Landshuter Zeitung
Ein Kabarett-Knüller! Kronen Zeitung
Ein veritables Roadmovie voller Action. Rhein-Neckar Zeitung
Etwas Wahnsinnigeres und Schrägeres – und zugleich die Fantasie Anregenderes – gibt es derzeit kaum im Kabarett-Genre. Kurier
BlöZinger sind Meister der schauspielerischen Wandlung. Wiener Zeitung
Grandios! Oberösterreichische Nachrichten
Ein wilder Roadtrip. Hessische/Niedersächsiche Allgemeine
In ihrem Programm „bis morgen“ widmen sich die Großmeister des KopfKinoKabaretts einem außergewöhnlichen Thema: dem Tod. Doch wer BlöZinger kennt, weiß, dass es dabei ganz und gar nicht todernst zugehen muss. Denn wie sagte der römische Kaiser und Philosoph Mark Aurel? „Der Tod lächelt uns alle an. Das Einzige, was man machen kann, ist zurücklächeln.“ Doch Franz ist nicht nach Lächeln zumute: Jeden Tag bekommt der mürrische Bewohner eines Altenheims Besuch vom ziemlich weltfremden und gänzlich lebensunerfahrenen Tod. Die beiden spielen Schach, Scrabble und unterhalten sich über Gott und die Welt. Dabei hat Franz eigentlich genug. Genug vom Leben. Genug von den Menschen. Genug von der Welt. Aber der Sensenmann will Franz einfach nicht mitnehmen, denn er genießt seine Zeit mit dem alten Griesgram. Ein klassischer Interessenskonflikt. Oder vielleicht doch nicht?
Zum Totlachen. Falter
Herrlich witzig und skurril. Westerwald-Kurier
Lustig und berührend. Die Presse
Ein höchst unterhaltsamer Abend mit Stoff zum Nachdenken. Wiener Zeitung
Ein wundersam dichtes Schauspiel mit viel Gefühl für den richtigen Ton. Süddeutsche Zeitung
Ein wortgewaltiges Feuerwerk! Südwestpresse
Mal witzig, mal weise – ja verreck’, sind dieser Tod und sein Spezl doch sympathische Typen! Münchner Merkur
Wortwitz und virtuoses schauspielerisches Talent werden in ein Bühnenstück verwandelt, das zugleich zum Lachen bringt wie auch nachdenklich stimmt. Donaukurier
Trotz der vielen treffsicheren Pointen und lustigen Momente nähern sich die beiden mit sehr viel Feingefühl der Thematik der eigenen Endlichkeit und dem Tod. Die Kleinkunst
Zum Totlachen komisch und berührend. Die Jury in ihrer Begründung für die Preisverleihung des Memminger Mauls 2019 an BlöZinger
In „ZEIT“ begeben Sie sich gemeinsam mit BlöZinger auf eine Zeitreise, während der die vom Alltag abgewetzten Schonbezüge Ihrer Seele gründlich durchgelüftet werden. Als Reisebegleiter sind unter anderem Simone de Beauvoir, die Familie Petz und Schrödingers Katze mit von der Partie. Und aus den Nebeln der Vergangenheit weht eine zarte Liebesgeschichte durch die auf der Bühne vorüberziehenden Jahrzehnte. Klingt verrückt? Fantastisch? Unglaublich? KopfKinoKabarett eben.
Das Programm “Zeit” ist von zeitloser Schönheit, ein Potpourri präzise gespielter und kunstvoll verwobener Miniaturen, eine Reise in fremde Räume und Zeiten, die nur vor dem inneren Auge des Betrachters entstehen.
Süddeutsche ZeitungExakte Schauspielerei und exquisite Clownerie gehen hier eine hochwitzige Verbindung ein. Abendzeitung
Man schüttelt sich vor Lachen! Donaukurier
Gescheit und lustig. Die Presse
Jede Geste, jeder Blick, jeder Tonfall trifft ins Schwarze. Oberösterreichische Nachrichten
Eine geschickt verwobene Komödie voller Gags, Pantomime und Überraschungen. Kulturblogger.com
In ihrem mittlerweile zehnten (!) Bühnenprogramm „Das Ziel ist im Weg“ nehmen BlöZinger ihr Publikum wieder mit ins KopfKinoKabarett. Denn: Wer eine Reise tut, der kann was erzählen. Und gereist sind die beiden Kabarettisten sehr viel und vor allem auch: sehr gemeinsam. Anstatt nun aber ihre Bekannten mit Dias ihrer Reiseerlebnisse in den Wahnsinn zu treiben, stellen sich Robert Blöchl und Roland Penzinger auf die Bühne und erzählen auf ihre unnachahmliche Art skurrile Geschichten von der Suche nach der eigenen Mitte. Aber wo beginnt man so eine Suche? In der Ferne oder doch besser beim eigenen Nabel? Und wenn man sie gefunden hat, die Mitte, schickt man seinen Liebsten dann eine Postkarte, um Bescheid zu geben, dass das Wetter gut und das Essen schön ist? Und überhaupt: Muss man eigentlich immer irgendwo ankommen? Oder sollte man es nicht eher halten wie der Busfahrer, der BlöZinger kürzlich mit den folgenden Worten durch die deutsche Pampa chauffierte? „It’s better to travel hopefully than to arrive.“ Amen.
Eine geschickt verwobene Komödie voller Gags, Pantomime und Überraschungen. Oberpfalz Medien
Unbeschreiblich lustig. Süddeutsche Zeitung
Präzise Schauspielerei, überwältigend komische Clownerie und pointensatter Sprachwitz. Abendzeitung
Ein Programm mit Tiefgang. Der Standard
Das ganze Spiel von BlöZinger ist von einer Karl Valentinschen – der Vergleich ist nicht zu hoch gegriffen – grotesken Komik durchzogen. Heidenheimer Zeitung
Sie albern herum, sie sind melancholisch, sie sind komisch, sie sind einfach großartig. Die Kleinkunst