Musik & Geschichten

Maxi Pongratz

Bekannt geworden mit seiner Band „Kofelgschroa“, seinen hintersinnigen Texten und seinem ganz ureigenen Akkordeon-Stil, ist Maxi Pongratz heute aus der deutschen Kleinkunst-Szene nicht mehr wegzudenken. Doch dieser Weg war keineswegs vorgezeichnet: Eigentlich ist Maxi Pongratz gelernter Gärtner, hat Apfelstrudel im Hofbräuhaus gebacken und die legendäre Ski-Abfahrt „Kandahar“ für den Weltcup präpariert. Gott sei Dank ist er nebenbei auch noch mit seinem Akkordeon erst von Wirtshaus zu Wirtshaus, später dann von Bühne zu Bühne gezogen – und schließlich doch noch Musiker geworden.

Mit Kofelgschroa veröffentlichte Maxi Pongratz drei Alben, die alle von Micha Acher („The Notwist“) produziert wurden. Im Dokumentarfilm „frei.sein.wollen“ (von Barbara Weber) war er mit seinen Bandkollegen zu sehen, in Josef Bierbichlers Kinofilm „Zwei Herren im Anzug“ zu hören. Solo hat Maxi Pongratz, der auch oft als eine Art bayerischer Yann Tiersen bezeichnet wird, bereits drei Alben herausgebracht. „rum&num“ ist sein viertes Solo-Album. Im Dezember 2025 gewann er gleichzeitig den ersten Platz sowie den Publikumspreis des renommierten Passauer Scharfrichterbeils.

CDs, Merch und mehr gibt’s bei Trikont, dem Label von Maxi Pongratz.

„Das Leben ist so schön, wenn man das hört.“ Abendzeitung

„David Bowie auf dem Akkordeon.“ DIE ZEIT

„So raubeinig, authentisch und groovy hat kaum jemand das Lebensgefühl zwischen Berufsbucklerei, Biergarten und Berg bespielt.“ Musikexpress

„Das Maxi-Pongratz-Akkordeon leiert ergreifend und die akustische Gitarre scheppert. Und plötzlich entwickelt das eine Schönheit, die’s nicht nur ums Herz ganz warm werden lässt, sondern auch ums Hirn.“ Süddeutsche Zeitung

„Ein ordentliches Pfund Karl Valentin angereichert mit einem frischen Spritzer Georg Kreisler.“ MUH

„Fast schon philosophisch.“ Bayerischer Rundfunk

„Seine typisch lakonischen Daseinsbetrachtungen künden davon, dass Maxi Pongratz eine angenehm andere Definition von Zeit, Dringlichkeit und Notwendigkeit als viele andere Menschen seiner Generation hat.“ Rolling Stone

„Poetische Kleinode, intensiv, liebevoll und definitiv zärtlich.“ Concerto

„Musik, die ans Herz geht.“ Merkur

„Mit tastendem Tiefsinn durchleuchtet Maxi Pongratz hochphilosophisch das Leben.“ Abendzeitung

„Wunderbar schimmernde, hintersinnige Klang-Pretiosen, getragen von poetischen Gedanken eines Selbst-Befreiers und Entfesselungs-Künstlers.“ Süddeutsche Zeitung

„Ein wunderschöner Abend zum Genießen, Besinnen, Innehalten.“ Augsburger Allgemeine

„Sein Humor ist von entwaffnender Offenheit.“ BR24

„In der unabhängigen bayerischen Musikszene ist er längst ein Star.“  Passauer Neue Presse

„Jury und Publikum sind sich über seinen Sieg so einig wie selten.“ Der Merkur über den ersten Platz von Maxi Pongratz beim Passauer Scharfrichterbeil im Dezember 2025

Mit Wort und Musik geht Maxi Pongratz auf seiner neuen Tour den großen Fragen an den Kragen: Wie wird man, wer man sein will? Was hat Volksmusik mit Heimat zu tun? Und was ist das überhaupt: Heimat? Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Vor allem nicht für einen Grenzgänger wie Maxi Pongratz, der viel rumkommt, gerne um Ecken denkt und über Tellerränder späht. Mit neugierigem Blick und offenen Ohren bewegt er sich zwischen Stadt und Land, Wirtshausmusik und Dadaismus, Tradition und Rebellion, zwischen Witz und Melancholie, Poesie und Klang, Schüchternheit und Schalk.

Hier finden Sie den Pressetext, die Bühnenanweisung und die Pressefotos (Fotografin: Jana Margarete Schuler) zum Download:


PressetextBühnenanweisungPressefoto querPressefoto hochAlle Dokumente (ZIP)

Klicken für YouTube-Video
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Klicken für YouTube-Video
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Klicken für YouTube-Video
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Klicken für YouTube-Video
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Klicken für YouTube-Video
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Klicken für YouTube-Video
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Klicken für YouTube-Video
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Klicken für YouTube-Video
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Maxi Pongratz und AnnPhie Fritz räumen beim Scharfrichterbeil ab

In der Nacht von 3. auf 4. Dezember 2025 gewinnt Maxi Pongratz nicht nur den ersten Preis beim renommierten Passauer Scharfrichterbeil, sondern gleich auch noch den Publikumspreis dazu. „Zu Recht“, urteilt die Passauer Neue Presse. Maxi Pongratz „ist hochmusikalisch, mit existenzieller poetischer Tiefe“, fasst Moderator Matthias Egersdörfer die Begründung der Jury zusammen. Dabei bleibe er „stets authentisch, ohne Anbiederung an den Zeitgeist“ lobt die Süddeutsche Zeitung. Den zweiten Platz belegt die in Berlin lebende Wiener Kabarettistin AnnPhie Fritz. Sie „überzeugte mit ihrer Bühnenpräsenz, ihrem intelligenten feministischen Ansatz und ihrer zweifellos großen Schauspielkunst“, schwärmt die SZ und prophezeit: „Vermutlich wird man Fritz und ihr Bühnenprogramm „Shanti Schatzi“ ab sofort vermehrt auf deutschen Bühnen sehen.“ Hier sehen Sie einen TV-Beitrag zum Scharfrichterbeil 2025.